Logbuch/Logbücher u. QSL für mehrere QTH einer Station
Verfasst: Freitag 28. Januar 2011, 05:03
Was ist die entsprechend der Programm-Philosophie von UCXLOG empfohlene Vorgehensweise für Logbuchführung und QSL-Karten-Druck (Bentworten mit TNX QSL) beim Betrieb mit einem Rufzeichen aus verschiedenen Standorten?
Aktuell bei mir:
DJ4KW in Lüneburg, DJ4KW/p beim Aufenthalt in der Münchener Wohnung, SM5/DJ4KW/p bei kurzem Auslandsaufenthalt
DK0IU bei mir zu Hause, DK0IU/p beim CW und SSB Fieldday
V31YN am Festland, V31YN/P auf Insel IOTA NA-123 oder auf IOTA-NA-180
Für Logbook of the World sind das immer verschiedene Rufzeichen und verschiedene Standorte. Also führe ich getrennte Logbücher. Nach dem Laden ins LotW mische ich sie aber ins Feststationslog.
Ich habe auch unterschiedliche QSL-Karten für Festland und die verschiedenen Inseln wo der IOTA-Kenner eingedruckt sein muss.
Andererseits gibt es wieder Gründe, das mit dem /p nicht so genau zu nehmen, etwa bei der Beantwortung einer QSL und wenn man im QSO beim Logbucheintrag sehen will, ob und wenn ja, wann man mit der Gegenstation schon QSO hatte.
Bei den Inseln habe ich verschiedene OPERATOR definiert, sodass ein QSL-Druck Warnungen ausgibt, wenn ich im Begriff bin, QSL für IOTA und Festland auf einer Karte zusammen auszustellen.
Wie ist das vom Erfinder eigentlich gedacht? Gibt es da eine Musterlösung? Das mit den Operators hat sich bei mir letzten Endes oft als lästig herausgestellt, weil es in der Vergangenheit nicht konsequent durchgehalten wurde .
73 V31YN
Aktuell bei mir:
DJ4KW in Lüneburg, DJ4KW/p beim Aufenthalt in der Münchener Wohnung, SM5/DJ4KW/p bei kurzem Auslandsaufenthalt
DK0IU bei mir zu Hause, DK0IU/p beim CW und SSB Fieldday
V31YN am Festland, V31YN/P auf Insel IOTA NA-123 oder auf IOTA-NA-180
Für Logbook of the World sind das immer verschiedene Rufzeichen und verschiedene Standorte. Also führe ich getrennte Logbücher. Nach dem Laden ins LotW mische ich sie aber ins Feststationslog.
Ich habe auch unterschiedliche QSL-Karten für Festland und die verschiedenen Inseln wo der IOTA-Kenner eingedruckt sein muss.
Andererseits gibt es wieder Gründe, das mit dem /p nicht so genau zu nehmen, etwa bei der Beantwortung einer QSL und wenn man im QSO beim Logbucheintrag sehen will, ob und wenn ja, wann man mit der Gegenstation schon QSO hatte.
Bei den Inseln habe ich verschiedene OPERATOR definiert, sodass ein QSL-Druck Warnungen ausgibt, wenn ich im Begriff bin, QSL für IOTA und Festland auf einer Karte zusammen auszustellen.
Wie ist das vom Erfinder eigentlich gedacht? Gibt es da eine Musterlösung? Das mit den Operators hat sich bei mir letzten Endes oft als lästig herausgestellt, weil es in der Vergangenheit nicht konsequent durchgehalten wurde .
73 V31YN